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MIKRONÄHRSTOFF -

ANALYSE

Sie leiden unter muskulären Problemen, Müdigkeit, Kopfschmerzen, nachlassender Leistungsfähigkeit?

Sie haben Haut-, Nägel- oder Haarprobleme?

Sie haben einfach einen erhöhten Verbrauch durch den Sport?

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Ganz gleich, welche Nährstoffe Ihnen fehlen, mithilfe der Mikronährstoffanalyse können Sie Maßnahmen ergreifen,  Ihre Nährstoffmängel ausgleichen, Ihr Wohlbefinden und Ihre Leistungen steigern.

 

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Mikronährstoffanalyse

In unserem Fachlabor wird Ihr feinstofflicher Bedarf an Mikronährstoffen und anderen Biomolekülen umfassend gemessen und ermittelt. Unsere Analyse kann Ihnen die Informationen liefern, die Sie benötigen, um positive Veränderungen in Ihrem Leben zu bewirken. Unsere Auswertungen sind einfach und verständlich aufgebaut – Sie wissen sofort, bei welchen Stoffen Bedarf besteht und bei welchen nicht.

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HÄUFIGE SYMPTOME VON NÄHRSTOFFMÄNGELN

Gewichtsprobleme, Haut- und Haarprobleme, Schlafstörungen, Verdauungsprobleme, Müdigkeit, Kopfschmerzen, Konzentrationsstörungen, nachlassende Leistungsfähigkeit, Stimmungsschwankungen, Ängste, Depressionen, rheumatische und neurologische Erkrankungen, Allergien, Unverträglichkeiten, Probleme mit dem Eiweiß-, Fett- und Kohlenhydrat-Stoffwechsel, Libidostörungen und vieles mehr.

 

Wir testen Sie auf 85 verschiedene Stoffe, mit einer nicht invasiven Haaranalyse, welche sich aus folgendem zusammensetzen:

AMINOSÄUREN

Aminosäuren sind die Bausteine der Proteine (Eiweiße), werden durch unsere DNA codiert und sind somit die Bausteine allen Lebens. Es gibt 20 Aminosäuren, die am Aufbau der Proteine beteiligt sind. Davon sind viele sogenannte essentielle Aminosäuren, d.h. unser Körper kann sie nicht selbst herstellen und ist auf die Zufuhr dieser wichtigen Aminosäuren angewiesen.

Alanin, Arginin, Asparagin, Citrullin, Cystein, Glutamin, Glycin, Histidin, Isoleucin, Leucin, Lysin, Methionin, Ornithin, Phenylalanin, Prolin, Serin, Threonin, Tryptophan, Tyrosin, Valin

ELEKTROLYTE

Elektrolyte sind Salze, Säuren oder Basen, u.a. aus Natrium, Kalium, Magnesium, Eisen. Sie zerfallen in dem wässrigen Milieu unseres Körpers in positiv oder negativ geladene Teilchen. Dadurch entsteht ein elektrischer Strom, der die Zu- und Abfuhr von Stoffen aus Darm, Blut und Lymphe in die Zielzellen regelt. Ein ausgeglichener Elektrolythaushalt sorgt also für eine optimale Verteilung der Nährstoffe. 

Calcium, Magnesium, Kalium

VITAMINE

Vitamine gehören zu keiner einheitlichen Stoffklasse. Vitamine sind verschiedene fett- oder wasserlösliche chemische Verbindungen, die durch den Ab- und Umbau von Kohlenhydraten, Eiweißen und Fetten die Energiegewinnung regulieren. Außerdem stärken sie das Immunsystem und sind unverzichtbar für den Aufbau von Zellen, Blutkörperchen, Zähnen und Knochen. Unser Körper ist nicht in der Lage, Vitamine selbst zu synthetisieren, weshalb eine ausreichende Zufuhr über die Nahrung wichtig ist.

Vitamin A, Vitamin B1, Vitamin B2, Vitamin B3, Vitamin B5, Vitamin B6, Vitamin B7, Vitamin B9, Vitamin B10, Vitamin B12, Vitamin B15, Vitamin C, Vitamin D, Vitamin E, Vitamin K2, β-Carotin

SPURENELEMENTE 

Spurenelemente sind Mineralstoffe wie z. B. Chrom, Eisen oder Zink. Der Körper benötigt sie nur in sehr geringen Mengen (einige tausendstel Gramm täglich) zur Herstellung von Proteinen, Enzymen und Hormonen. Wir müssen sie durch die Nahrung zu uns nehmen, denn sie sind essentiell, werden also nicht vom Körper selbst synthetisiert.

Chrom, Kupfer, Mangan, Selen, Zink, Eisen

SCHWERMETALLE

Eine anhaltende Belastung durch Schwermetalle wie Blei, Quecksilber (aus Amalgam), Cadmium, Arsen, Aluminium und mehr kann chronisch degenerative Krankheiten auslösen. Schwermetalle haben eine hohe Bindungsaffinität zu bestimmten Protein- und Enzymkomplexen. Dort verdrängen sie Metallionen wie Eisen oder Magnesium, nehmen deren Plätze ein und verändern damit die Funktion der Proteine oder Enzyme.

Quecksilber, Blei, Zinn, Cadmium

SONSTIGES

Darunter versteht man festgelegte Kennzahlen von Analyseergebnissen im Labor. Ärzten und Therapeuten ermöglichen sie es, ein Messergebnis in Normalwerte und auffällige Werte einzuteilen. Die Laborparameter sind die Basislinie in der Diagnostik.

Coenzym Q10, Kreatin, α-Liponsäure, Lutein, Taurin, Carnitin, Zellwasser

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